Mit Alpenveilchen und wilden Veilchen

Die Geschichte

„Mit Alpenveilchen und wilden Veilchen“ fängt die Überreste eines einst blühenden Gartens und die Möglichkeit seiner Wiedergeburt ein. Die zarten Formen oben deuten auf die verweilende Präsenz von Blumen hin, deren Schönheit trotz des Laufs der Zeit noch spürbar ist. Die hellweißen Bereiche symbolisieren Räume reifer Fruchtbarkeit, in denen die Samen zukünftigen Wachstums entstehen – unsichtbar. Obwohl ein Hauch von Reue für das, was verloren ging oder noch nicht geschehen ist, mitschwingt, vermittelt dieses Werk letztendlich eine Botschaft der Hoffnung und erinnert mich – und hoffentlich auch Sie – daran, dass mit Sorgfalt und Absicht das, was einst gedieh, wieder blühen kann.

Details

• Originalkunstwerk, 2024
• Tinte und Bleistift auf säurefreiem mattem Papier
• 8,5 x 11 Zoll
• Ungerahmt

Vorgeschlagene Rahmung

• Schmaler weißer, schwarzer oder grauer Holzrahmen
• Wir empfehlen dringend UV-geschütztes Glas, um die Integrität Ihres Kunstwerkes bei längerer Lichteinwirkung zu bewahren
• Wir empfehlen bruchfestes Museumsglas zum Schutz für künftige Generationen

Authentizität

• Das Kunstwerk ist vom Künstler Thomas Bosket signiert